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Mecklenburg-Vorpommern ist das beliebteste deutsche Urlaubsziel 2017

27.12.2017 | Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Rückblick auf das zweitstärkste touristische Jahr in der Landesgeschichte. Die Reiseanalyse von FUR lautete das Mecklenburg-Vorpommern das beliebteste Urlaubsziel ist.

Die Auszeichnung „Leuchtturm der Tourismuswirtschaft“ ging an den „Olympus FotoKunstPfad Zingst“, der Deutsche Tourismuspreis an das Dock Inn in Warnemünde – in vielerlei Hinsicht war das vergangene Jahr ein erfolgreiches. Und auch wenn sich nicht alle Erwartungen erfüllten: Die Tourismusbranche Mecklenburg-Vorpommerns blickt hinsichtlich der Übernachtungszahlen auf das zweitstärkste Jahr in der Landesgeschichte zurück. Von Januar bis September 2017 wurden 6,18 Millionen Gästeankünfte (-0,2 Prozent) und 24,91 Millionen Übernachtungen (-1,9 Prozent) an das statistische Amt gemeldet. „Die Gästezahlen liegen auf einem hohen Niveau,“ sagte Wolfgang Waldmüller, Präsident des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern. „Wir können uns aus einer Position der Stärke den vielen großen Anforderungen der kommenden Jahre stellen. An allererster Stelle steht dabei der weitere Ausbau der Qualität“, so Wolfgang Waldmüller weiter.

Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Tourismusverbandes unter mehr als 200 Hoteliers und Pensionsbesitzern zeigen, dass 2017 ein insgesamt noch gutes, aber herausforderndes Jahr war: 56 Prozent der Unternehmen bewerten das Jahr 2017 insgesamt mit sehr gut oder gut. 2016 gaben noch 80 Prozent der befragten Unternehmen diese Bewertung ab. Dafür sind die Vorzeichen für 2018 recht gut: Eine bessere Entwicklung des kommenden Jahres erwarten 27 Prozent, mit einem immerhin gleichbleibenden Niveau rechnen 54 Prozent.

Einige Zahlen und Fakten zum vergangenen Tourismusjahr von Mecklenburg-Vorpommern

Übernachtungen und Ankünfte

– Von Januar bis September 2017 wurden 6,18 Millionen Gästeankünfte und 24,91 Millionen Übernachtungen gezählt und damit ein Rückgang von -0,2 beziehungsweise -1,9 Prozent registriert. Deutschlandweit liegt der Übernachtungszuwachs bei 2,7 Prozent.

– Bei den Regionen verzeichnet 2017 das Gebiet Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte einen Übernachtungszuwachs von 0,3 Prozent. Die anderen Reiseregionen müssen Rückgänge verkraften: Die Insel Rügen mit Hiddensee -1,7, Vorpommern mit Fischland-Darß-Zingst und Usedom -3,7, die Mecklenburgische Ostseeküste -1,1 und Westmecklenburg -2,2 Prozent.

– Die Campingplätze vermelden von Januar bis September 4,35 Millionen Übernachtungen (-7,81 Prozent) und 943.368 (-4,6 Prozent) Millionen Ankünfte.

– Aus dem Ausland kamen von Januar bis September 2017 rund 325.000 Gäste und damit 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Sie verbrachten etwa 860.000 Übernachtungen (-2,7 Prozent) in MV. Von den fünf wichtigsten Quellmärkten übernachteten schwedische Gäste häufiger als im Vorjahreszeitraum im Nordosten (+5,9 Prozent). Die Übernachtungen aus den Niederlanden (-16,4 Prozent), Dänemark (-5,1 Prozent), der Schweiz (-3,8 Prozent) und Österreich (-2,1 Prozent) sind zurückgegangen.

Splitter 2017

Mecklenburg-Vorpommern ist das laut Reiseanalyse 2017 der Forschungsgruppe Urlaub und Reisen (FUR) beliebteste deutsche Urlaubsreiseziel: Demnach verzeichnet das norddeutsche Bundesland einen Marktanteil von 5,6 Prozent an allen 2016 angetretenen Urlaubsreisen der Deutschen (ab fünf Tagen Dauer) und liegt damit 0,1 Prozentpunkte vor Bayern.

Auch im Vergleich mit den internationalen Reisezielen der Deutschen behauptet sich Mecklenburg-Vorpommern gut: Hinter dem unangefochtenen Spitzenreiter Spanien (14,8 Prozent) und Italien (8,2 Prozent) erreichte das Urlaubsland gleichauf mit der Türkei erstmals einen Podestplatz. Laut 33. Deutscher Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen bleibt Deutschland das beliebteste Reiseziel der Deutschen. Mit jeweils 6,9 Prozent der Inlandsreisen bleiben Mecklenburg-Vorpommern und Bayern dabei die beliebtesten Ferienregionen. Zudem liegt Mecklenburg-Vorpommern der Analyse zufolge im Zehnjahresvergleich ebenfalls zusammen mit Bayern an der Spitze.

Im Bereich des wachsenden Radreisetourismus belegte Mecklenburg-Vorpommern 2017 wie im Vorjahr den siebenten Platz der beliebtesten Radreiseregionen. Das ergab die Radreiseanalyse 2017, die vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) auf der ITB vorgestellt wurde. Der Ostseeküsten-Radweg errang bei der Frage nach den für Radreisen favorisierten Wegen den zweiten Platz. Bei den beliebtesten Wegen liegt der Ostseeküsten-Radweg auf dem vierten Rang und damit einen Platz besser als im vergangenen Jahr. Im Rahmen des Tourismusbarometers des Ostdeutschen Sparkassenverbandes wurde der „MarketingAward – Leuchttürme der Tourismuswirtschaft“ an den „Olympus FotoKunstPfad Zingst“ vergeben.

Der zum achten Mal verliehene Tourismuspreis des Landes ging in diesem Jahr an Jürgen Seidel, den langjährigen Vorsitzenden und Präsidenten des Tourismusverbandes sowie früheren Minister für Tourismus mit hohen Verdiensten für die Tourismusentwicklung seit 1990. Neben dem Tourismuspreis wurden beim Tourismustag auch drei Ehrennadeln des Tourismusverbandes MV an Dr. Bernd Kuntze, Gerd Schröter und Marco Dorka verliehen. Familienqualität: 94 Betriebe mit 96 familienfreundlichen Angeboten tragen den Urlaubskönig Gustav als Wegweiser für zertifizierten Familienurlaub, der in den vier Kategorien Tourismusorte, Beherbergungsbetriebe, Freizeiteinrichtungen und Gastronomiebetriebe vergeben wird.

Neuer Präsident: Wolfgang Waldmüller ist neuer Präsident des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern. Das Amt ging auf der Vorstandssitzung des Verbandes am 30. November 2017 in Linstow turnusgemäß auf den Landtagsabgeordneten der CDU über. Sylvia Bretschneider bleibt der Doppelspitze des Verbandes als Vorsitzende erhalten. Erfolgreiche Saison: Mehr als drei Millionen Besucher zählten die Museen in MV. Das Schloss Schwerin zählte beispielsweise mit 168.000 Besuchern 6.000 Gäste mehr als im Vorjahr. Die Galerie Alte Meister in der Landeshauptstadt besuchten 30.000 Interessierte – ebenfalls mehr als 2016. Das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock rechnet mit einer Besucherzahl von 42.000 und damit mit 5.000 Gästen mehr als im vergangenen Jahr.

Abwechslungsreich: Mit vielschichtigen Programmen haben 2016 die Musik- und Theaterveranstaltungen überzeugt. Von Januar bis Dezember 2017 besuchten mehr als 90.000 Menschen die rund 170 Veranstaltungen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Die Neujahrskonzerte begeisterten rund 600 Festspielbesucher. Der Festspielfrühling Rügen im März lockte 4.500 Kammermusikliebhaber auf Deutschlands größte Insel. Der Festspielsommer vom 17. Juni bis 15. September 2017 zählte über 82.000 Besucher und die Adventskonzerte fast 3.500 Zuhörer. Rund 338.300 Zuschauer und damit etwa 13.000 weniger als im Vorjahr sahen bei den Störtebeker Festspielen auf der Naturbühne Ralswiek das Stück um das tragische Ende des Piratenführers.

Rund 121.000 Besucher kamen in diesem Jahr zu den Musikfestivals der Arbeitsgruppe Musikland Mecklenburg-Vorpommern, zu der sieben Veranstaltungsreihen gehören: die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, das Usedomer Musikfestival, der Schönberger Musiksommer, die Greifswalder Bachwoche, die Eldenaer JazzEvenings, der Neubrandenburger Jazzfrühling und See more Jazz Rostock. Damit feiern die Festivals im dritten Jahr in Folge einen neuen Besucherrekord. 2017 kamen rund 2.000 Besucher mehr als 2016. Die „West Side Story“-Inszenierung der Schlossfestspiele Schwerin lockte mehr als 32.000 Zuschauer auf den Alten Garten in der Landeshauptstadt. Damit kamen gut 5.000 Besucher mehr als im vergangenen Sommer. 2018 stehen erstmals zwei Stücke – Giacomo Puccinis Tosca und Dracula nach Bram Stoker – auf dem Programm.

Bei den Klassikertagen in Wismar sahen knapp 6.000 Besucher „Faust“ und „Jedermann“ in der St.-Georgen-Kirche. Segeltradition: Eine Million Besucher erlebten die 27. Hanse Sail vom 10. bis 13. August 2017 in der Hansestadt Rostock mit 190 Traditionsseglern, Museumsschiffen und Gastschiffen im Stadthafen, auf der Warnow, am Passagierkai in Warnemünde und auf der Ostsee. Insgesamt 30.000 Gäste nutzten das Angebot, auf einem der Teilnehmerschiffe mitzusegeln.

Erster Heilwald: Im Rahmen eines Kongresses im Seeheilbad Heringsdorf auf der Insel Usedom wurde der erste Kur- und Heilwald Deutschlands in Heringsdorf ausgewiesen, der aus vier Therapiestationen besteht, die in Verbindung mit der Waldatmosphäre zur Linderung von Herz-Kreislauf-Problemen, Atemwegs- und psychosomatischen Erkrankungen beitragen sollen. Im Ivenacker Tiergarten in der Mecklenburgischen Seenplatte wurde der neue „Baumkronenpfad Ivenacker Eichen“ eröffnet. Besucher können auf einem 620 Meter langen, barrierefreien Baumkronenpfad und auf einer 40 Meter hohen Aussichtsplattform den Wald und die 1.000-jährigen Eichen aktiv erleben.

Zur besseren Orientierung der Urlauber, die das UNESCO-Weltnaturerbe im Nationalpark Jasmund auf Rügen entdecken wollen, dient das neue UNESCO-Welterbeforum, das an der Stelle des traditionsreichen Gasthauses Waldhalle entstanden ist. Zu Ehren der Königin: Die Luisen-Gedenkstätte im Schloss Hohenzieritz wurde feierlich wiedereröffnet. Sie erinnert an die Strelitzer Prinzessin und spätere preußische Königin Luise, die am 19. Juli 1810 im Schloss Hohenzieritz starb. Die Ausstellungsräume sind mit Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2017 umgebaut und neu gestaltet worden.

Kooperation: Mecklenburg-Vorpommern ist offizielles Partnerland der ITB Berlin für das Jahr 2018. Die Kooperationsvereinbarung wurde am 12. Oktober 2017 vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommerns, dem TMV und der ITB Berlin im Internationalen Haus des Tourismus in Rostock unterzeichnet. Nähe zu Niederösterreich: Mecklenburg-Vorpommern und das größte Bundesland Österreichs vertiefen die vor sechs Jahren begonnene Zusammenarbeit. Auf eine entsprechende Kooperationsvereinbarung einigten sich die Beteiligten während einer Delegationsreise vom 23. bis 25. Juni 2017 im Schloss Grafenegg.

Unter dem Titel „The Future of Baltic Sea Tourism” wurde vom 2. bis 3. November das 10. Baltic Sea Tourism Forum in Turku veranstaltet. Die jährlich stattfindende Konferenz soll zur Stabilisierung der Zusammenarbeit im Ostseeraum und zur Etablierung der Reiseregion Ostsee dienen. Internationale Akzente: Zu Jahresbeginn startete beim Landestourismusverband (TMV) ein zentrales Projekt innerhalb des EU-Programms „Südliche Ostsee 2014-2020“: Innerhalb der kommenden drei Jahre soll mit dem Ostseetourismuszentrum (Baltic Sea Tourism Center) eine Schaltzentrale zur Förderung des Tourismus im Ostseeraum entstehen. Mit insgesamt 32 zertifizierten Betrieben ist das Ostseeheilbad Zingst als erste Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Qualitätssiegel „Q“ der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ (SQD) ausgezeichnet worden. Die Peeneregion in Vorpommern gehört zu den 15 nachhaltigsten Reisezielen in Deutschland. Dies ist das Ergebnis des Wettbewerbs „Nachhaltige Tourismusdestinationen 2016/2017“ des Deutschen Tourismusverbandes in Zusammenarbeit mit dem Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz. Das Ostsee Golf Resort Wittenbeck hat zum dritten Mal in Folge das höchste Prädikat Gold des Prüfverfahrens „Golf & Natur“ des Deutschen Golfverbands erlangt. Mit dem Siegel werden bundesweit Golfplätze ausgezeichnet, die Umweltschutz und Golfspielen gekonnt vereinen.

Der Rügen-Ferienhof auf der Insel Ummanz ist einer der zehn beliebtesten Ferienhöfe in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kam das Bauernhof-Urlaubsportal Landreise.de, das zum 22. Mal bei den Gästen nachgefragt hatte, welche Höfe auf deren Beliebtheitsskala ganz oben stehen.

Das Ostseebad Sellin auf der Insel Rügen erhielt das Qualitätssiegel „i-Marke“ des Deutschen Tourismusverbandes, der das Siegel zum 700. Mal verlieh. Ehrung in der Ostseelounge: Der Restaurantführer „Der Große Restaurant & Hotel Guide“ zeichnete Christian Freier als „Sommelier des Jahres 2018“ aus. Seit März 2016 verwöhnt dieser als Chef de Service in dem Sternerestaurant im Strandhotel Fischland in Dierhagen die Gäste. Die Insel Rügen ist eine der zehn schönsten Inseln Europas. Zu diesem Ergebnis kam das Reise-, Natur- und Wissensfachmagazin Geo in einem mit ausdrucksstarken Bildern untermalten Vergleich. Der „Qualitätsaward Tourismus“ des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern geht an die Region Fischland-Darß-Zingst. Zum ersten Mal wurde die Auszeichnung beim 27. Tourismustag in Linstow vergeben. Grundlage ist die Auswertung der Gästemeinungen aus der weltweit führenden Bewertungsplattform der „TrustYou“ GmbH, mit welcher der Verband jetzt eine der ersten Kooperationen auf Bundeslandebene eingegangen ist.

Innovativ und erfolgreich: Die Dock Inn GmbH ist mit dem im April 2017 eröffneten Dock Inn Hostel im Seebad Warnemünde mit dem Deutschen Tourismuspreis 2017 ausgezeichnet worden. Dabei setzte sich das Dock Inn gegen insgesamt 61 Bewerber durch. Klimawälder wachsen: Mit Hilfe des Umweltbildungsprojektes Waldaktie, das vor neun Jahren vom Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern, dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes sowie vom Landesforst MV initiiert wurde, konnten inzwischen rund 85.000 Waldaktien im Natururlaubsland Mecklenburg-Vorpommern verkauft werden. Mecklenburg-Vorpommern hat eine neue Insel: Görmitz in Usedoms Achterwasser. Grund dafür ist der Rückbau eines Dammes, um die ursprünglichen Strömungsverhältnisse wiederherzustellen. Das Eiland ist zu einem Großteil als Naturschutzgebiet ausgewiesen und nun per Definition wieder eine Insel.

Acht Sterne hat der Guide Michelin für das Jahr 2018 in Mecklenburg-Vorpommern verteilt. Die Restaurants „Ich weiß ein Haus am See“ (Krakow am See), „Gutshaus Stolpe“, „Ostseelounge“ (Dierhagen), „Friedrich Franz“ (Heiligendamm), „Alte Schule“ (Feldberger Seenlandschaft), „Butt“ (Rostock) und das „freustil“ (Rügen) konnten ihren Stern verteidigen. „The O’room by Tom Wickboldt“ (Usedom) ist neu als Sternerestaurant ausgezeichnet worden. Mit dem Anlauf des Kreuzfahrtschiffs „Balmoral“ am 12. Oktober an Liegeplatz P7 endete die besucherstärkste Kreuzfahrtsaison in Rostocks Seebad Warnemünde. Insgesamt sind bei den 190 Schiffsanläufen in diesem Jahr 892.000 Seereisende an und von Bord der Urlauberschiffe gegangen. Berichterstattung: Bei der touristischen Berichterstattung betrug die Gesamtauflage aller über den Nordosten berichtenden Medien rund 3,5 Milliarden Exemplare. Rund 10.000 Medienberichte zum Thema Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern erschienen von Januar bis einschließlich Oktober. Reichweitenstark: Die Publikation „Mecklenburg-Vorpommern – Das Magazin für Ihren Urlaub zwischen Ostsee und Seenplatte 2017“ erschien in einer Gesamtauflage von etwa 1,8 Millionen Exemplaren und erreichte bis zu fünf Millionen Leser in entscheidenden Herkunftsregionen. Dies ist die höchste bekannte Reichweite eines deutschen Tourismusdestinationsmagazins.


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